DACHDECKERBETRIEB HARRER – IHR GEBÄUDE ENERGIEBERATER

Von A wie Antrag bis Z wie Zuschuss

Eine gute Dämmung schafft nicht nur ein gesundes Wohnklima. Es hilft außerdem, Energiekosten einzusparen. Wer heute sein Häusle sanieren möchte, muss sich mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) auseinandersetzen. Dämmen ist Pflicht. Die genauen Richtlinien sind in der Energieeinsparverordnung festgelegt. Aktuell muss ein Dämmwert von 0,24 erreicht werden. Mit Materialien aus der Wärmeleitgruppe (WLG) 0,23 reicht dafür bereits eine 10 cm dicke Aufsparrendämmung. Die Heizkosten verringern sich mit dieser Maßnahme um rund 30 Prozent.

Staatliche Förderung gibt es ab einem Dämmwert von 0,14

Wer sein Dächle mit Materialien aus der gleichen Wärmeleitgruppe mit einer 18 cm dicken Aufsparrendämmung isoliert, erreicht einen Dämmwert von 0,14 und erfüllt damit dann auch die Voraussetzungen für eine KfW-Förderung. Um den Wohnbereich gleichmäßig warm zu halten, müssen dann nur noch rund 40 bis 50 Prozent der bisherigen Energiekosten aufgewendet werden.

Im Sommer bleibt die Hitze draußen

Was gut ist, um das Haus im Winter warm zu halten, funktioniert natürlich genauso bei hochsommerlicher Hitze.  Die Temperaturen bleiben auch dann noch konstant, wenn das Thermometer im Sommer auf über 30 Grad klettert.
Wer sein Schlafzimmer unterm Dach hat, weiß eine gute Isolierung zu schätzen.

Weniger CO2-Ausstoß und geringere Energiekosten

Tatsächlich lassen sich die meisten Energiekosten über eine effektive Dachdämmung einsparen.
Wer sein Dach energetisch saniert, sorgt damit aber nicht nur für den eigenen Geldbeutel.  Ein geringerer Energieverbrauch spart Ressourcen, der CO2-Ausstoß wird geringer. Deshalb wird die energetische Sanierung vom Staat mit Förderprogrammen über die KfW-Bank unterstützt. Je nachdem, um welche Maßnahme es genau geht, gibt es Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehn.

Dachdeckerbetrieb Harrer mit zertifiziertem Gebäude-Energieberater

Voraussetzung ist eine entsprechende Dämmstoffstärke, so dass das Dach einen Dämmwert von 0,14 erreicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Flachdach oder ein Steildach handelt.
Ralf Harrer ist zertifizierter Gebäude-Energieberater und kann Sie hier entsprechend beraten.

Energieberatung ist Pflicht

Die Energieeinsparverordnung schreibt inzwischen eine kompetente Gebäude-Energieberatung vor. Jeder, der sein Dach sanieren lassen will, muss entsprechend beraten werden, mit welchen Maßnahmen er einen guten Dämmwert erreichen kann. Der Kunde weiß schließlich in den seltensten Fällen, wonach er fragen muss, um den optimalen Nutzen für sich erreichen zu können.

Manchmal zahlt die Versicherung

Wer nicht gut beraten wurde, später aber erfährt, was er hätte machen können, kann den Handwerker in die Pflicht nehmen. Und der muss dann unter Umständen das ganze Dach wieder aufmachen.
Bei einem Versicherungsschaden ist es sinnvoll, nachzufragen, was genau der Versicherer denn ersetzt. Je nach Vertrag kann es sein, dass hier die energetische Sanierung mit abgedeckt ist und von der Versicherung gezahlt wird.

Wir sind für Sie da – bei allen Fragen rund ums Dach.

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